Niedensteiner Hausärztin übernimmt Praxis
Pressebericht HNA v. 14
Niedenstein – Die medizinische Versorgung in Niedenstein ist für weitere Jahre gesichert: Kurz vorm 30-jährigen Bestehen der Praxis Sendler am 1. April geben Astrid und Maike Sendler bekannt, dass die Tochter die Praxis ihrer Mutter übernehmen wird.
Niedenstein: Das von der FWG-Fraktion angestoßene Angebot richte sich an Frauen mit spontanem Bedarf
Pressebericht HNA v.
Die Stadt Niedenstein installiert als erste Kommune im Landkreis auf Antrag der FWG-Fraktion Hygieneartikelspender in allen städtischen Gebäuden.
Parlament „macht sich strack“: Niedensteiner Stadtverordnete nehmen an Aktion des Landkreises teil
Pressebericht HNA v.
Niedenstein – Bevor der offizielle Teil der Stadtverordnetenversammlung in Niedenstein am Donnerstag begann, bat Stadtverordnetenvorsteher Roger Kunigkeit (FWG) um Gehör. Das Niedensteiner Parlament nahm an der Aktion des Schwalm-Eder-Kreises „Mach dich strack“ teil.
Jahresausblick 2024: In Niedenstein stehen Kinder im Mittelpunkt
Pressebericht HNA v.
Niedenstein – Vor allem die jüngsten Niedensteiner profitieren in diesem Jahr von Investitionen. Die Stadt Niedenstein baut unter anderem eine neue Kindertagesstätte (Kita). Auch der Startschuss für den Bau des Generationenparks soll endlich fallen.
Niedensteiner Stadtverordnete beschließen
Haushaltsplan für 2024
Pressebericht HNA v. 16.12.23
Donnerstagabend stand die Diskussion an, die FWG-Fraktion machte den Anfang, weil sie die meisten Sitze im Parlament innehaben. „Die Zeiten sind herausfordernd und turbulent. Es ist trotzdem wichtig, mit Zweckoptimismus zu agieren“, sagte Thomas Hübel (FWG). Die FWG sei froh, dass auch im nächsten Jahr kein Haushaltssicherungskonzept benötigt werde.
Unisex-Toiletten im Krippen-Neubau: Niedensteins Parlament stimmt FWG-Antrag einstimmig zu
Pressebericht HNA v.
Niedenstein – Im geplanten Kinderkrippen-Neubau in Niedenstein wird es künftig Unisex-Toiletten für Personal und Besucher geben. Das beschlossen die Stadtverordneten in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig. Die FWG-Fraktion stellte einen Antrag über Unisex-Toiletten in allen öffentlichen Gebäuden.
Auf der Suche nach Erziehern: Niedensteiner Stadtverordnete rücken Situation in Kindergärten in den Fokus
Pressebericht HNA v.
In der Chattengau-Stadt Niedenstein fehlen nach wie vor Erzieherinnen und Erzieher. Einigkeit herrschte aber auch in der Sorge um die Situation der Kindertagesstätten. Denn: Es fehlt an Erzieherinnen und Erziehern. In seiner Haushaltsrede machte Grunewald deutlich: Es arbeiten derzeit 19 Erzieher in drei Kitas und einer Krippe, doch es würden 25 Vollzeitkräfte benötigt.
Niedensteiner Stadtverordnete segnen Haushaltsplan ab
Pressebericht HNA v.
Im Großen und Ganzen äußerten sich die Niedensteiner Fraktionen positiv über den Haushaltsplan 2022 und anstehende Investitionen bis 2025. Sie beschlossen beides einstimmig.
Domizil für Niedensteiner Feuerwehren
Feuerwehr Niedenstein: Neuer Stützpunkt kostet 2,7 Millionen Euro
HNA
Ein Projekt, an dem in Niedenstein seit Jahren gearbeitet wird, soll realisiert werden. Die Stadtverordneten stimmten den Plänen für den neuen Feuerwehrstützpunkt zu. Es gehe um viel Geld, das habe ihn manchmal auch den Schlaf geraubt, sagte Manfred Dittmar (FWG). Aber das Projekt ist für ihn alternativlos. Von dem zentralen Standort aus könnten die Feuerwehr alle Stadtteile gut erreichen.
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Neues Gebäude soll entstehen
Nach Brand: Stadt kauft das Ratskeller-Grundstück in Niedenstein
HNA
Niedenstein. Das Ratskeller-Grundstück in Niedenstein wird von der Stadt gekauft. Das ist der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung. Das Gebäude war 2017 abgebrannt. Das Ratskeller-Grundstück in Niedenstein wird von der Stadt gekauft. Das haben die Stadtverordneten in ihrer Sitzung am Donnerstag beschlossen. Laut Bürgermeister Frank Grunewald könnte die Stadt bereits im Sommer Eigentümerin sein. Ein Statiker habe der Stadt versichert, dass der Keller aus statischer Sicht in einem guten Zustand sei, sagte Manfred Dittmar (FWG), der den Beschluss des Haupt- und Finanzausschusses vortrug. Dennoch sei eine Planung nötig. „Es ist wichtig, dass wir Einfluss auf die weitere Entwicklung nehmen können“, stimmte Roger Kunigkeit (FWG) zu.
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Niedensteiner Parlament: FWG ist überrascht vom Erfolg
Niedenstein. Es war 17.30 Uhr am Montag, als das vorläufige Endergebnis feststand: Ähnlich wie in Borken holte die Freie Wählergemeinschaft (FWG) die meisten Stimmen und wird in dem neuen Parlament die größte Fraktion stellen. (...)
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Niedenstein: FWG-Kandidaten live im Bürgertreff
Montag, den 15.02.2016
Die FWG möchte einen neuen, transparenten und kommunikativen Politikstil in Niedenstein etablieren. Nach Ansicht der Freien Wähler geht es in Zukunft darum, die Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ins Boot zu nehmen und auch weniger populäre Dinge rechtzeitig öffentlich anzusprechen und zu diskutieren.
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Freie Wähler Niedenstein laden zum Kandidatentreff ein
Montag, den 15.02.2016
„Der FWG Niedenstein geht es darum, alle Ideen zu verwenden, die gut für Ermetheis, Kirchberg,
Metze, Niedensteinund Wichdorf sind, um die Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern“, schreibt sie in einer Mitteilung an die Presse. Daher seien alle Mitbürger herzlich eingeladen, die Kandidaten der FWG für die Kommunalwahl 2016 persönlich kennenzulernen. Bei Kaffee und Kuchen möchte man am Sonntag, 21. Februar 2016, ab 16 Uhr, im Bürgertreff in Niedenstein mit den Menschen ins Gespräch kommen. (...)
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FWG Niedenstein stellt Leitmotiv und Kandidaten zur Kommunalwahl vor
Montag, den 18. Januar 2016
„Den Grund, warum wir in dem Logo auf die Buchstaben ‘FWG’ bewusst verzichten“, erklärt Roger Kunigkeit, einer der neuen Köpfe in der Wählergemeinschaft und Mitglied der Arbeitsgruppe Kommunalwahl so: „Wir sind sicher, diesen Satz können in Niedenstein ganz viele Menschen unterschreiben – vom Privatmann bis zum Gewerbetreibenden, vom Vereinsmitglied bis zum Inhaber eines öffentlichen Amtes. Wir überlegen auch, dieses Logo – bei Interesse – für weitere Verwendungszwecke zur Verfügung zu stellen.“
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Kommunalwahl: FWG Niedenstein stellt Leitmotiv und Kandidaten vor
Montag, den 18. Januar 2016
Niedenstein. „Worauf kommt es denn den Menschen wirklich an?“, fragt Manfred Dittmar rhetorisch. Die Antwort lässt der Fraktionsvorsitzende der Freien Wählergemeinschaft Niedenstein unmittelbar folgen: „Dass die Dinge, die unmittelbar um sie herum passieren, für sie in Ordnung sind. Dort, wo die Menschen wohnen, wollen sie sich wohlfühlen. Und dazu kann Kommunalpolitik eine Menge beitragen. Deshalb haben wir von der FWG dieses Anliegen zu unserem Leitmotiv gemacht.“
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Rückblick
Wahlbeteiligung von 65,9 Prozent
Bürgermeisterwahl in Niedenstein: Klarer Sieg für Frank Grunewald
Niedenstein. Die Bürgermeisterwahl in Niedenstein ließ am Sonntagabend zunächst viele zittern, der Jubel der Anhänger von Frank Grunewald war dann um so größer. Der parteilose Kandidat, den die Freie Wählergemeinschaft in Niedenstein bereits Ende vergangenen Jahres ins Rennen geschickt hatte, holte einen deutlichen Sieg.
64,3 Prozent der Wähler gaben dem 53-Jährigen ihre Stimme. Damit hatte zunächst keiner gerechnet, die Mehrheit war von einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Grunewald und seinem Kontrahenten Jens Becker (SPD, 35,7 %) ausgegangen. Doch hatte der gebürtige Niedensteiner, der seit zehn Jahren in Salzgitter lebt und arbeitet, offenbar den richtigen Nerv getroffen. „Leidenschaftlich für Niedenstein“ lautete sein Slogan, sein Symbol ist die Hand mit den fünf Fingern, die die Stadt Niedenstein symbolisieren soll.
Grunewald, der noch vor der Bekanntgabe des vorläufigen Endergebnisses in den Bürgertreff kam (dort wurden die Ergebnisse aus den Wahllokalen öffentlich bekannt gegeben), wurde mit Applaus und Jubelrufen begrüßt. Er bedankte sich bei Jens Becker für den engagierten Wahlkampf. „Wir haben die Menschen in Niedenstein bewegt“, rief er. Dass so viele zur Wahl gegangen seien, sei ein gutes Zeichen. Die Wahlbeteiligung lag mit 65,9 Prozent erstaunlich hoch für eine Direktwahl. Ein deutlich enttäuschter Jens Becker gratulierte zum überzeugenden Wahlsieg und hofft auf eine gute Arbeit des neuen Bürgermeisters für Niedenstein. Auch er betonte, dass bei einer solchen Wahlbeteiligung von Politikverdrossenheit keine Spur zu erkennen sei. Er dankte seiner Familie und seinem Team: „Wir haben gut gearbeitet.“ Alles Gute für die Zukunft wünschten auch die Nachbar-Bürgermeister und Erster Kreisbeigeordneter Winfried Becker.
(HNA 10.05.15)